„Fühlen, was fehlt, und ahnen, was erst noch werden soll.“ (Pina Bausch)

Somatische Bewegungskunst ist die Kunst, sich von Innen heraus zu bewegen ~ die Seele, das eigene Wesen durch die Bewegung, durch den Tanz sprechen zu lassen ~ das Gefühlte, das Gespürte, das Erfahrene in Tanz und Bewegung zu wandeln ~ Wahrnehmung und Transformation.

 

In der Somatischen Bewegungskunst verbinden sich Körperarbeit und freie Tanzimprovisation.

 

Die Körperarbeit basiert im wesentlichen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen des Body-Mind Centering®.

 

Die Begründerin des Body-Mind Centering® (BMC) ist Bonnie Bainbridge Cohen.

 

Sie entwickelte die Herangehensweise des Body-Mind Centering®  im Laufe der 60er, 70er und 80er Jahre in den USA. Beginnend als Ergotherapeutin erzielte sie in der Arbeit mit schwer behinderten Kindern erstaunliche Erfolge. Auf Anregung ihres Professors, einmal genauer hinzusehen, was sie eigentlich so erfolgreich machte, ist im Grunde genommen das Body-Mind Centering® entstanden.

Sie entwickelte ihre Arbeit kontinuierlich weiter und andere Erkenntnisse beispielsweise aus der Bewegungs- und Tanztherapie, Bobath, Laban, der Kraniosakralarbeit und den Selbstverteidigungskünsten sind mit eingeflossen.

 

Die Somatische Bewegungskunst ist stark beeinflusst von den Ideen und der Herangehensweise des Body-Mind Centering®. Ebenfalls fließen die Praxis des „Authentic Movement“ sowie verschiedenste Improvisationstechniken mit ein.

 

Das Offene, Unfertige, das Spielerische, das sich ständig Verändernde, das Bewegende einer solchen Arbeit, das Prozesshafte lässt sich vielleicht am ehesten in Assoziationen ausdrücken. 

 

S O M A  (g r i e c h.)  m e i n t  d e n  L e i b ,  d e n  l e b e n d i g e n  K ö r p e r

Katja Häberlein
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